IRED

Wir lieben Material

Schnittstelle zwischen Konzept und Realität

Materialien sind für uns von besonderer Bedeutung


Materialien besitzen ein hohes Innovationspotenzial. Anders als bereits konfektionierte Werkstoffe bieten sie große konzeptionelle und gestalterische Freiheiten. Material hat dabei einen starken Einfluss auf die ästhetischen, haptischen und funktionalen Qualitäten von Objekten.
Erst durch die Anwendung werden aus Materialien Werkstoffe, die einen konkreten Zweck erfüllen.

Tiefgreifendes Verständnis von Material

Material ist mehr als nur Form, Oberfläche und Funktion. Dessen chemische und physikalische Eigenschaften werden auf mikro-, meso- und makroskaliger Dimension festgelegt. Dieses wissenschaftliche Verständnis bildet die Basis unser gestalterischen Arbeit.

Materialien neu denken

Die traditionellen Grenzen von Werkstoffen inspirieren uns zu neuen Lösungen. Aus der Kombination historischer und neuer Materialien ergeben sich innovative Ansätze.
Materialkonzepte werden dabei übertragen und experimentell erprobt, existierende Bearbeitungsverfahren hierfür angepasst oder neu entwickelt.

Von organisch bis technisch

Bionische und physikalische Prinzipien verstehen, um natürliche Vorbilder auf technisch überzeugende Anwendungen zu übertragen. Die monolithische Integration von diskreten Funktionen führt zu leichteren und kompakteren Produkten. Durch generative Herstellungsverfahren lassen sich Materialien mit neuen, bioinspirierten Eigenschaften ausstatten.

Material nachhaltig einsetzen

Jedes Produkt ist irgendwann verbraucht. Daraus wird im besten Fall ein Sekundärrohstoff gewonnen. Heute entsteht daraus größtenteils noch technisch wertlose Materie.

Das wollen wir ändern, indem wir konsequent kreislauforientiert planen und gestalten. Deshalb berücksichtigen wir den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Die Frage nach der Herkunft und dem Verbleib von Ressourcen ist ein zentrales Element unserer Gestaltungsarbeit.